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Woran leiden die Menschen, die zu mir kommen?

Woran leiden die Menschen, die zu mir kommen?

 

An der letzten Ausstellung in Solothurn, an welcher ich mit meinem Stand vertreten war, wurde ich von Menschen verschiedentlich gefragt «ja, was macht der Schwander eigentlich, was therapiert er denn?»

Dieser Frage möchte ich mich wieder einmal stellen und mehr Klarheit schaffen. Mir ist in Solothurn aufgefallen, dass es mir schwerfällt, mich auf ein Gebiet zu fokussieren. Deshalb schreibe ich lieber, ich bin für die Gesundheit auf der Welt, statt zu sagen, ich behandle kranke Menschen.

Menschen kommen in meine Praxis von den ersten Lebenstagen an bis ins hohe Alter. Meine älteste Klientin ist eine Dame von 99 Jahren, mein jüngster Klient ein Baby.

Zur Zeit arbeite ich mit Menschen, die eine Begleitungen brauchen bei Depressionen, Lebensabschnittveränderungen oder eine Standortbestimmung benötigen. Darüber hinaus behandle ich Menschen mit Alzheimer, Autismus,
Bluthochdruck, Demenzerkrankungen, Impfschäden, Krebs, Kreislaufbeschwerden,
Magendarm-Probleme, oder welche, die ein Schleudertrauma haben.

Es ist ein sehr breites Spektrum an Themen im Alltag bei Hilfesuchenden, die mehr Lebensqualität erfahren wollen. Angefangen von ganz einfachen Dingen wie eine Blasenentzündung therapieren, Schmerzen lindern, Rückenbeschwerden, Kopfschmerzen, Migräne oder Heuschnupfen behandeln, so, wie ein Hausarzt das auch tun würde.

Der gemeinsame Nenner all der Hilfesuchenden in meiner Praxis ist immer, dass
– die schulmedizinischen Massnahmen nicht mehr greifen
– die schulmedizinischen Massnahmen zur Verschlechterung führen
– es in der Schulmedizin keine Lösungen gibt
– der Mensch keine schulmedizinischen Massnahmen ergreifen will und eine echte Alternative sucht und bei BIONFOMED findet.

 

 

Menschen, die sich zeitgleich von der Schulmedizin behandeln und als Unterstützung von mir begleiten lassen, brauchen ergänzende Beratung sowohl körperlicher wie auch psychischer Natur.

Es ist meine tiefste Überzeugung, dass die Ursachen eines Symptoms oft nicht nur in einem Störenherd zu finden, sondern holistisch zu betrachten sind und denen mehrere Ursachen zugrunde liegen können. Wie sie zum Beispiel in den Beziehungen, im körperlichen Ablauf, in biochemische Störungen, in Hormonsystem-Störungen, aber auch am Wohnort (Elektrosmog, Geopathologie) zutage treten. Oder die Störfaktoren liegen in der Denk- und Verhaltensweise eines Menschen, die sein System beeinträchtigen.

Weitere Störfaktoren und Konflikte können in den Traumas zu finden sein, die man erlebt hat: Am Arbeitsplatz, im Umgang mit den Menschen in der Familie, im erweiterten Umfeld, in den Erfahrungen der Vergangenheit, in der Ernährung, oder in Erlebnissen usw. die einen ungünstigen Einfluss hatten.

Auf dieser Ebene ist für mich dann immer zentral, wie gehe ich am Besten vor, damit das Gesamtsymptom neutralisiert und damit auch die Lebensqualität verbessert werden kann.

Das hat auch mit dem Menschenbild zu tun, das ich habe: Es ist durchaus möglich, dass jemand dement ist, jedoch nach meinen Behandlungen aus seiner Krankheit aussteigen und wieder genesen kann.

Das kann ich an einem Beispiel erläutern, zb an Autismus.
Ich kenne einen Autisten, der aus seiner Krankheit ausgestiegen und wieder ‘zurück gekommen’ ist.

Die Schulmedizin hat bei einem Kind Autismus diagnostiziert und diese dokumentiert. Nach meinen Behandlungen hatte dieses Kind so viele Fortschritte gemacht, dass seine Eltern plötzlich gesehen haben, wie ihr Kind wieder genesen kann. Also hatten die Eltern nach einer Klinik für weitere Fortschriftte gesucht. Sie fanden eine in Zagreb (in ihrer Heimat) und die Eltern beschlossen, die Mutter mit dem Kind nach Zagreb zu schicken. Dort liess man den Autisten in einem ‘Intensivkurs’ 3 Monate lang behandeln, weil man hoffte, aus ihrem Kind mehr Potenzial aktivieren zu können. Früher wäre so ein Vorgang mit einer schulmedizinischen Behandlung undenkbar gewesen.

Wenn ich den Eltern diesen Schritt nicht sichtbar gemacht hätte, würde dieses autistische Kind ein Leben lang in seiner Krankheit stecken bleiben und sein Zustand würde sich u.U. verschlimmert haben.

Fazit: Krebs oder Demenz oder Autismus ist oft der Versuch eines Patienten, sich still und heimlich ‘vom Acker zu machen’, um es salopp auszudrücken, auch wenn das den Betroffenen nicht bewusst ist. Dort versteckt sich die Ursache. Die Ursache ist irgend ein Erlebnis, das man vergessen machen will.

Viele solcher Krankheitsbilder lassen sich drehen, sobald dem Kunden den Weg und die Vorteile einer solchen Drehung gezeigt werden können.

Kennen Sie Menschen, die einen Weg suchen? Ich bin gerne für SIE da.

Kennen Sie unsere Werkzeugkiste?!

 

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