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«Wave to Day» – Ausgabe Juni 2019

«Wave to Day» – Ausgabe Juni 2019

Liebe Klienten, Freunde und Bekannte

Der Schwerpunkt unserer heutigen Ausgabe liegt auf dem Thema Impfen. Die Impflobby versucht seit einiger Zeit wieder ziemlich aggressiv die Bevölkerung von der Notwendigkeit zu überzeugen, dass Impfungen unumgänglich seien. Wir haben diesbezüglich eine eigene Meinung und Fakten zusammen getragen, soweit uns das möglich war.

In dem Beitrag «Wie alles begann» erfahren Sie etwas über die Zusammenhänge des Impf-Ursprungs und was daraus geworden ist.

Im Praxis-Alltag erzähle ich Ihnen die Geschichte eines kleinen Jungen, der ein für sein Alter untypisches Verhalten an den Tag legte – Folge eines Impfschadens.

Auf der Informationsplattform von Humanrights.ch lesen wir unter Art. 25:

«Jeder Mensch hat Anspruch auf eine Lebenshaltung, die seine und seiner Familie Gesundheit und Wohlbefinden einschliesslich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztlicher Betreuung und der notwendigen Leistungen der sozialen Fürsorge gewährleistet …»

Und das UNO Menschenrechtsabkommen besagt im Art. 12:

«(1)Die Vertragsstaaten erkennen das Recht eines jeden auf das für ihn erreichbare Höchstmass an körperlicher und geistiger Gesundheit an.»

Etwas gewagt könnte man hier auch den Artikel «Verbrechen gegen die Menschlichkeit/Völkermord anführen», wenn es um die Rettung der Menschheit geht, wie am Ende meiner Impfgeschichte dokumentiert:

 

«Genozidkonvention

Das Übereinkommen verpflichtet die Vertragsparteien zur Verhütung und Bestrafung von Völkermord, den sie in Friedens- sowie in Kriegszeiten als internationales Verbrechen betrachten (Art. 1). Gemäss Art. 2 der Genozidkonvention «bedeutet Völkermord eine der folgenden Handlungen, die in der Absicht begangen wird, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören:

(a) Tötung von Mitgliedern der Gruppe;

(b) Verursachung von schweren körperlichen oder seelischem Schaden an Mitgliedern der Gruppe;

(c) vorsätzliche Auferlegung von Lebensbedingungen für die Gruppe, die geeignet sind, ihre körperliche Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen»

Es sei jede/r aufgefordert sich Gedanken zu machen über die Risiken und den daraus resultierenden Langzeitschäden, wenn Menschen Stoffe injiziert werden, über deren Auswirkungen nur Eingeweihte Bescheid wissen – wenn überhaupt.

Ist es hier nicht die Pflicht einer Branche alles Mögliche zu unternehmen, um Transparenz, Klarheit und somit Sicherheit zu nähren? Wenn dies ein Produzent von solch einschneidenden Substanzen unterlässt, verheimlicht oder sogar Informationen unterdrückt und Offensichtliches von sich weist, dann bin ich der Meinung, dass hier genau hin geschaut werden MUSS. Bei einer Diskussion mit meiner Tochter kam ich zum Schluss dass Impfseren zum Einstandspreis an die Bevölkerungen abgegeben werden müssten wenn Sie doch den Charakter einer Überlebensstrategie auf Erden haben sollen! Spätestens da wurde auch meiner dazumal 14 jährigen Tochter klar, dass es sich hier um ein Geschäft handelt und nicht um eine rettende Massnahme unserer Spezies.

Ich bin auch der Meinung dass es jetzt Zeit ist neue Wege zu gehen! Wege die unseren Werten und Rechten wirklich entsprechen und ihnen gerecht werden! Lassen sie uns jetzt Transparenz über die Impfungen schaffen.

In diesem Sinne grüssen wir Sie ALLE Herzlich

 

Daniel Schwander

und

Team BIONFOMED

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