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«Wave to Day» – Ausgabe Juli 2018

«Wave to Day» – Ausgabe Juli 2018

Liebe Klienten, Freunde und Bekannte

In der Nacht vom 27. auf den 28. Juli 2018 stand mit der längsten Mondfinsternis des 21. Jahrhunderts ein blutroter Mond am Himmel. Von etwa 21.30 bis gegen 23.15 Uhr Schweizer Zeit war die Scheibe des Vollmonds in ein rötliches Licht getaucht.

 

Das Sonnenlicht schien durch die Erdatmosphäre auf den Mond. Dabei wurde in der Atmosphäre das ganze Licht weggestreut – ausser dem roten Lichtanteil – und nur das rote Licht kam beim Mond an.

Die nächste totale Mondfinsternis von ähnlicher Länge wie am 27. Juli ist erst wieder für das Jahr 2123 zu erwarten. Ebenfalls bemerkenswert bei diesem Blutmond war die Nähe des Mars zur Erde, eine Konstellation die so nur alle 105.000 Jahre vorkommt.

Es ist immer ein magischer Moment, wenn sich das kosmische Gefüge derart verändert, dass es Staunen und gleichermaßen Ehrfurcht hervorruft.

Die Druiden und Wicca sahen den Mond als weiblich an. Der sich ständig w

andelnde Mond, die Zeiten von abnehmendem und zunehmendem Mond wurden mit den Zyklen der Frau verbunden. Die Mondgöttin stand für Intuition, wurde mit dem Element Wasser assoziiert und barg die Geheimnisse der Dunkelheit und der Nacht. Auch der Jahreswechsel der alten Kelten wurde nach dem Mond gefeiert.

Der Mars, der rote Planet, steht für Feuer, Willenskraft, Energie und Aggression. In allen Kulturen hatte und hat der Mars eine herausragende Rolle. Die alten Ägypter kannten i

hn als „Horus, den Roten“, während die Inder ihn als „Angaraka“ (glühende Kohle) bezeichnen und die Chinesen schlicht als „Stern des Feuers“. Seine aggressiven Aspekte wurden vor allem in seiner Funktion als Kriegsgott deutlich. Die Römer und Griechen verehrten Mars als Kriegsgott, für die Azteken war er der Zerstörer von Städten und Menschen und die Babylonier verehrten ihn als Gott der Unterwelt und des Krieges „Nergal“.

Die längste totale Mondfinsternis des Jahrhunderts hatten zahlreiche Menschen rund um den Globus verfolgt. Während in Indien am Freitag Hindu-Tempel geschlossen wurden, um die angeblich von verdunkelten Himmelskörpern ausgehende negative Energie zu bannen, wurde in Afrika das Ereignis als magischer Moment zelebriert.

In den davor vorangegangenen Tagen war bei vielen Menschen der Einfluss auf das Zellgewebe deutlich zu spüren. Er zeigte sich durch starke Herausforderungen oder eine extreme Müdigkeit, Ängstlichkeit, löste unbewusste Ängste aus, Energielosigkeit oder Orientierungslosigkeit.

Bei solchen oder anderen Störungen kann ich Ihnen jederzeit helfen, wieder in die Mitte zu kommen. Zögern Sie also in solchen Fällen nicht, mich zu kontaktieren.

Und nun wünsche ich Ihnen allen eine beschwerdefreie warme Jahreszeit mit langen Tagen voller Wunder.

Herzlichst
Ihr Daniel Schwander

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