TimeWaver Home, Transkraniale Elektrostimulation (TCES)


TimeWaver HOME:
Transkraniale Elektrostimulation (TCES)
Eines der unzähligen Festprogramme (TCES) von TimeWaver Home bietet bei vielen chronischen Krankheitsbildern die Basis für die Möglichkeit einer Heilung durch Folgen von Endorphin-Mangel.
Eines der Festprogramme im TimeWaver Home betrifft die transkraniale Elektrostimulation. Diese zielt darauf ab, Endorphine freizusetzen. Viele Menschen haben durch Stress, Umweltverschmutzung, Kontakten mit Infektionen, starken physischen und psychischen Belastungen einen erhöhten Endorphin-Mangel. Der Körper schafft es häufig nicht, genügend Endorphine unter diesen Umständen zu produzieren. Dadurch kann der Körper als selbstregulierendes Sytem leicht aus dem Gleichgewicht geraten.
Folgen eines Endorphin-Mangels sind oft
– verschiedenen Schmerzen,
– Stress und Depressionen und deren Folgen,
– beeinträchtigtes Allgemeinbefinden,
– Schlafstörungen,
– verminderte Leistungsfähigkeit und Lebensqualität,
– geschwächtes Immunsystem,
– schlecht heilende Wunden,
– langsame Geneseung nach Erkrankungen,
– Blutdruckprobleme,
– oder schlechter Stuhlgang.
Transkraniale Elektrostimulation wird vielfach angewendet bei:
Schmerzsyndromen in der Neurologie und auf anderen Medizingebieten
– Schmerzen in der Wirbelsäule / Radikulistis
– Neuralgie unterschiedlicher Herkunft
– Kopfschmwerzen unterschiedlicher Herkunft
– Schmerzen nach der Operation
– Schmerzen verursacht durch Nervenverletzungen
– Muskelschmerzen (Fibromyalgie)
– Schmerzen im Gesicht verursacht durch Entzündungen des Nervus trigeminus
– Zahnschmerzen und Glossalgie (Zungenschmerzen)
– Unfall (Alltagsverletzung)
– Arthroseschmerzen
– Schmerzsyndrom bei Erkrankungen der inneren Organe
Psycho-physiologische Störungen
– Neurologische, psychosomatische Störungen, begleitet von depressiven und neuroseartigen Syndromen
– chronisches Müdigkeitssyndrom, Ängstlichkeit, Syndrom der ruhelosen Beine
– Stressäusserung unterschiedlicher Intensität bei Personen mit psychischen Traumata (z.B. Durch Katastrophen, Unfälle)
– Vorschulisch-schulische Desadaption
– Militärisch-berufliche Desadaption
– Stressäusserung nach einer Verletzung
– Stottern
– Schlaf- und Arbeitsfähigkeitsstörungen bei gesunden Menschen
Kardiologie (als Therapiebegleitung)
– Hypertonie Grad 1 und 2
– Hypertonische Syndrome
– Vegetativ-vaskulare Dystonie
– leichter Postinfarkt-Zustand (Myokardinfarkt)
Gastroenterologie
– Magen- und Zwölffingerdarmgeschwür
– gestörte Darmperistaltik, Reizdarmsyndrom, Reflexösophagitis
– Prophylaxe der Akutzustände
– Leberfunktionsstörungen nach Hepatititiden
– alkoholische Leberkrankheit
Erkrankungen der HNO-Organe und Atmungsorgane
– Schwerhörigkeit
– Tinnitus
– zwecks besserung oder Wiederherstellung des Hörvermögens
– allergische und vasomotorische Rhinitis
– chronische rezidivierende Nasenblutungen
– Störungen postoperativer Heilung
– Anwendung im Proromalstadium bei akuter respiratorischer Wirusinfektion
– Bronchialasthma
Ophthalmologie (unterstützende)
– akute und chronische Augenerkrankungen
– Akkommodationskrampf und schwache Myopie
– nachlassende Sehkraft
– Computer- und TV-bedingte Asthenopie
Narkologie / Unterstützung bei Entzug
– postabstinente effektive und somatische Störungen (daruntr Schlaf- und Arbeitsfähigkeitsstörungen u.a.m.)
– Leberfunktionsstörungen bedingt durch Alkoholkonsum
– pathologische Tabaksucht
Onkologie als Begleitung zur ärztlichen Therapie
Die TCES-Therapie kann bei onkoplogischen Erkrankungen anästhetisch eingesetzt werden, mit dem Ziel der Verbesserung der Lebensqualität durch besseren Schlaf, bessere Stimmung, etc.
Eine Anwendung der TCES-Therapie kann nach intensiver Chemo- oder Strahlentherapie und operativer Behandling zur Besserung des Allgemeinbefindens eingesetzt werden.
Dermatologie und Kosmetologie
– juckende Dermatosen, unterschiedlich lokalisiert
– seborrhoisches Ekzem
– Schuppenflechte
– tropische Geschwüre
– eiterige Hauterkrankungen (Hautfinnen, dishormonale Akne)
– intensiver Haarausfall und -brüchigkeit