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Notfall in Marokko

Aktuelles aus meinen Praxisalltag:

Notfall in Marokko

 

Ein Urlauber erkrankte in Marokko an einer Lebensmittelvergiftung und wollte sich nicht von den örtlichen Ärzten behandeln lassen. Seine Schwester bat mich um Unterstützung, die ich ihm dank der Informationsfeld-Therapie leicht gewähren konnte.

 

Letzte Woche bekam ich von der Schwester eines Bekannten einen Anruf, dass ihr Bruder in Marokko in den Ferien erkrankt sei. Er hatte panische Angst und Schwindelanfälle, traute sich aber nicht, zu den örtlichen Ärzten zu gehen, weil die ihm nur Antibiotika verschreiben wollten. Also bat er seine Schwester, eine Alternative zu finden.

Die Frage stand auch im Raum nach Hause zurück kehren oder nicht, doch weiss ich aus eigener Erfahrung, dass man nicht in einen Flieger steigen will, wenn man unter Panikattacken leidet.

Da der Klient nicht vor Ort anwesend sein konnte, kam für mich nur eine Quantenverschränkung der Informationsfeld-Therapie in Frage, die auf Distanz wunderbar eingesetzt werden und zur Anwendung kommen kann.

Ich bat die Anruferin um ein Foto und Daten ihren Bruder betreffend, die sie mir zusandte, wozu er einverstanden war. Fernbehandlungen müssen immer mit dem Einverständnis des zu behandelnden Klienten erfolgen.

Meine Aufgabe bestand nun darin, die Ursache dieser Erkrankung zu lokalisieren und entsprechend mit dem TimeWaver Med eine adäquate Behandlung in die Wege zu leiten. Meine Analyse ergab relativ schnell eine mittelschwere Lebensmittelvergiftung.

Mit der Informationsfeld-Therapie sandte ich dem Patienten in stündlichen Intervallen die entsprechenden Heilmittel durch das morphogenetische Feld und liess ihm durch seine Schwester mitteilen, viel Wasser zu trinken und sich warm zu halten.

24 Stunden später ging es dem Patienten schon merklich besser, die Schwindelgefühle waren verschwunden, doch die Angstzustände immer noch vorhanden. Also sandte ich ihm eine spezielle die Angst abbauende Unterstützung, um die Folgen der Lebensmittelvergiftung zu stabilisieren.

Nach 3 Tagen war der Genesungsprozess weiter fortgeschritten.

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