Kriminaltango im Gesundheitswesen – Ausgabe April 2018


Kriminaltango im Gesundheitswesen – Ausgabe April 2018
Einbahnstrasse Schulmedizin durch selbsterfüllende Prophezeiung
Brustkrebs Folge 1:
Eine ganz persönliche Geschichte: Nach der Diagnose Brustkrebs durchlief meine Mutter den ganzen Horror der Chemo, Bestrahlungen, Haarausfall und das Kesseltreiben der Schulmedizin und deren Prophezeiungen, Therapien, Diagnosen und Botschaften hinein in den Tod. Es gab keinen Weg zurück und keine Hoffnung, die nur begleitet wurde durch den Zynismus eines bekannten Onkologen in Zürich. Es wurde nicht einmal im Ansatz versucht alternative Heilmöglichkeiten zu finden.
Die nachfolgende Geschichte ist sehr persönlich und Zeit Sie zu veröffentlichen. Es ist nun bald 20 Jahre zurück als sich dies abspielte:
Als meine Mutter die Diagnose Brustkrebs bekam, entschied sie sich durch die Empfehlung ihres Arztes, in die Chemo einzusteigen und hat alle entsprechenden Chemo-Zyklen durchlaufen. Danach wurde sie bestrahlt und ihr fielen die Haare aus. Wie das üblich ist, trug sie wie so viele andere Frauen eine Perücke. Sie überlebte die Chemo, die Bestrahlungen auch und es schien, dass danach alles gut war.
Beim Abschluss-Gespräch ihres Arztes – er heisst Dr. med. Urs Breitenstein und ist Onkologe an der Klinik Hirslanden in Zürich – sagte er ihr «es ist üblich, dass der Krebs in 5 Jahren wieder zurück kommt!», als Sie nach Ihrer Heilung fragte.
Wie man weiss, ist das ein bekanntes Muster, denn dort wo der Fokus hingeht, geht auch die Energie hin. Meine Mutter hatte es geglaubt – schliesslich ist ein behandelnder Arzt nicht irgendwer – unbewusst oder bewusst und genau nach 5 Jahren ging es ihr wieder schlechter. 2 Jahre vorher starb ihr Mann, mein Vater an Krebs, sie bekam wieder Schmerzen und sagte eines Tages traurig, «es geht wieder los!»
Bei der Untersuchung des Herrn Breitenstein war ich dabei und traute meinen Ohren nicht, denn er meinte nur lakonisch: «Jetzt reden wir nicht mehr von Überleben, jetzt reden wir davon, dass wir gut in den Tod kommen!» Sie habe noch etwa ein halbes Jahr wenn es gut gehe und werde den Sommer noch knapp überleben. Ich, Daniel Schwander, war dabei und kann diese Ungeheuerlichkeit dieses Arztes bezeugen. Welche Chancen hat ein Mensch noch, wenn er energetisch so vorverurteilt wird durch einen Arzt, dessen Ziel sein müsste, Leben zu erhalten, statt Leben zu zerstören. Und weiter führte er aus: «Die Chemo machen wir jetzt noch, um die Schmerzen zu reduzieren bis zum Tod.»
Sie machte das dann, erlebte noch einen schönen Sommer, überlebte ihn gut und hatte noch eine schöne Zeit. Ende November erlag sie dann der Krankheit, in die sie durch die Schulmedizin und deren Prophezeiungen, Therapien, Diagnosen und Botschaften krank manipuliert wurde (self-fulfilling prophecies), weil sie es geglaubt hatte.
Sie glaubte, was die Ärzte ihr vorbeteten, die Ärzte, die durch den hippokratischen Eid aufgefordert wären – selbst wenn ich mich wiederhole: «Meine Verordnungen werde ich treffen zu Nutz und Frommen der Kranken, nach bestem Urteil und Vermögen und werde sie bewahren vor Schaden. Und ich werde niemandem ein tödliches Gift verabreichen oder auch nur dazu raten.»
Auf jedem Chemo-Präparat zur Krebs-Behandlung müsste ein Warn-Aufkleber sein: «Dieses Produkt kann Ihre Gesundheit gefährden.» Durch Chemo oder Bestrahlung zur Krebsbehandlung allein konnte noch kein Menschenleben gerettet werden das weiss man heute.
:::
10 Jahre später kam eine Klientin mit der selben Diagnose zu mir in die Praxis (ich habe das eMail noch) und wäre beinahe in die selbe Falle gelaufen. Wie meiner Mutter, drohte ihr Dr. med. Urs Breitenstein: Wenn sie nicht die Chemo und Bestrahlungen weiter mache, würde sie sterben.
Was ist mit unseren Ärzten bloss los, dass sie sich nur noch als Todesboten glaubwürdig sehen? Oder steckt vielleicht einmal mehr die omnipotente, mächtige Pharma-Mafia dahinter, die durch teure Chemo-Präparate an Krebspatienten ein so pervers hohes Honorar verdient, dass ihr alle Mittel recht sind, sich an verzweifelten Menschen zu delektieren?
Dann wäre erklärbar, weshalb sie die umsatzorientierten Weisskittel zu ihren Handlangern machen können, sich als Erfüllungsgehilfen der Pharma-Päpste zu profilieren. Geld Macht Glück.
Zum Glück ist meine damalige Klientin den Verlockungen ihres Pharma-Erfüllungsgehilfen nicht erlegen. Sie hat meine und andere Meinungen eingeholt und den Therapievor-Schlag ihres Arztes abgelehnt. Heute lebt sie wohl und gesund.
:::
Lesen Sie in der nächsten Ausgabe:
Brustkrebs Folge 2
Eine positiefe Krebsstory von einer Frau, die aus dem Keulenschlag-Szenario der Schulmediziner aussteigen konnte.
Geschichte von Daniel Schwander erzählt und HEGAS Chiesa verfasst!