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Kleiner Effekt – grosse Wirkung!

Kleiner Effekt – grosse Wirkung!

 

Über eine sanfte Behandlung auf energetischer Ebene.

Eine ehemalige Bauerntochter, die selber als Therapeutin arbeitet, kam eines Tages in meine Praxis, weil sie sich in einem meiner Kurse für den TimeWaver Home interessierte. Sie selber behandelte mit grossem Erfolg und Freude Pferde. Sehr schnell war bei ihr mittels eines Tests mit der Informationsmedizin und auch visuell erkennbar, dass sie an einem Schleudertrauma litt.

An einem Schleudertrauma zu leiden bedeutet, dass oft Nackenschmerzen auftreten, sich die visuellen Sinne überstark entwickelt haben, die Verdauung oft Mühe bereitet und die Nierenaktivitäten ebenfalls nicht 100% ihrer Leistung erbringen. Wenn Körper und Geist nicht im Einklang sind, können daraus verschiedene Symptome entstehen, was zu Ängsten und Schwierigkeiten im Alltag führt. Der Mensch (oder auch Tier) kann intern nicht abstimmen, was der Kopf über seine Sinne und das Sakral-Chakra z.B über Emotionen wahrnimmt. Dies führt zu Selbstkritik, Unsicherheiten und vielen gefühlten oder verdrängten Dissbalancen. Oder zum Beispiel zu Schwierigkeiten, Ängste zu bewältigen, um dadurch im Wachstum behindert zu sein. Erfahrungen machen kann man ganzheitlich über den Körper, wie auch über den Geist.

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Ich habe ihr dann empfohlen, dieses Defizit bei mir in einer Behandlung anzugehen. Es war meine Überzeugung, dass es ihr gelingen würde, mehr in ihre Kraft zu kommen und ihre Empathie weiter zu entwickeln, was ihr auch als Therapeutin unbedingt von Nutzen ist.

Für diese Behandlung nehme ich meistens das neue McMakin Frequency-System (2 Frequenzen gleichzeitig – eine ‘Dual-Wave-Therapy’ mit Mikrostrom) und behandle ergänzend mit der Biophotonen-Therapie. Die McMakin Frequency Therapie hat bei Sportverletzungen, Verletzungen in der Muskulatur, aber auch bei Faszien-Behandlungen und bei Nervenbehandlungen (das Kerngebiet bei Schmerzen überhaupt) schon unwahrscheinliche Resultate gezeigt.

Des weiteren behandelte ich ihre Nackenschmerzen (den Nacken entlastet und dort auch die gestörten Meridiane wieder repariert), damit diese Balance wieder funktionieren kann. Neben der einmaligen Behandlung setzte ich gleichzeitig auch ein Protokoll ein (das Concoussion Protocol), das die Hirnareale berücksichtig. Gleichzeitig stärkte ich ihre Nieren und den Kreislauf.

Dieses Protokoll wurde für Football-Stars in Amerika entwickelt. Beim American Football wurde oft beobachtet, dass durch die Schläge auf den Kopf Hirn-Schädeltraumata entstanden waren, die innere Blutungen hervorgerufen hatten und die Footballer letztlich ‘dumm’ werden liess. Viele von ihnen haben als Folge davon Suizid verübt. Den Ärzte in diesen American-Football-Clubs unterlief der Fehler, die Spieler ‘gesund’ zu schreiben, damit die teuren Spieler weiter spielen durften/mussten.

Dr. Carolyn McMakin war eine der Mitentwicklerin dieses Protokolls um diesen Footballspieler zu helfen. Da ich früher Fussball gespielt hatte und auch Kopfbälle mit ähnlicher Wirkung erlebte, habe ich das Protokoll auch an mir selber getestet, denn wir erlebten häufig Hirnerschütterungen.

Nach der einen Sitzung bekam ich von meiner Klientin das Feedback, dass es ihr zwar besser gehe, sie jedoch nicht den Wahnsinnseffekt erlebte, den sie erwartet hatte (Erwartungen werden oft ent-täuscht, wenn man sich von ihnen zu viel verspricht. Anmerkung der Redaktion).
Sie sei als Therapeutin an sich schon gesund, doch während dem Erzählen fiel ihr beiläufig eine Besonderheit auf: Ihr sei aufgefallen, dass sie früher auf der Autobahn immer von Ängsten geplagt war, wenn sie einen LKW überholen musste. Sie fühlte sich sehr eingeengt von diesen fahrenden Ungetümen und litt extreme Ängste bei der Vorstellung, dass bei einem Fehlverhalten des LKW-Fahrers etwas Schlimmes passieren konnte.
Doch seit sie von mir weggefahren sei, sei ihr aufgefallen, dass sie neuerdings LKW’s überhole ohne das geringste Anzeichen einer Angst.

Normalerweise wäre das eine kleine Sache – könnte man meinen – doch das hatte dieser Frau und das sagte sie selber, Kraft gegeben, Selbstwert zu entwickeln, diese Ängste zu reduzieren und mehr Lebenskraft zu spüren. In einer Therapie ist das normalerweise eher etwas Kleines, das einfach so mitläuft.

Das Ziel der Therapie war ursprünglich, emphatischer zu werden, ein besseres Gefühl von sich zu haben und zu wissen, das ‘schaffe ich … ich kann das’ und keine Angst mehr zu haben in solchen Situationen. Das ist uns mit diesem Therapie-Ansatz vollständig gelungen.

Für diese Frau war das ein grosser Durchbruch, ihre Ängste zu besiegen und mental gesund zu werden. Menschen, die Ängste erleben, wissen, was das bedeutet. Menschen, die keine Ängste erleben und diesen Zustand nicht kennen, möchte ich mit diesem Punkt einfach sagen, dass so eine Veränderung sehr wertvoll ist und nicht unterschätzt werden sollte.

Oft entwickeln sich Ängste, weil man gewisse Vorgänge nicht zuordnen kann, oder, weil viele Menschen in sich keine klare Achse haben, in welcher sie ihre Empfindungen wahrnehmen und zuordnen können. Die Idee ist, alle Eindrücke auf allen Ebenen zu gleichen Teilen zusammen zu bringen und in sich zu vereinen mit der Intention: ‘Ich kann das, das packe ich’. Dann können Ängste keinen nachhaltigen Schaden anrichten.

Viele Menschen mit Ängsten haben den unabänderlich scheinenden Eindruck, dass sie mit ihren Ängsten durchs Leben gehen müssen, weil sich diese nicht verändern lassen, doch dem ist nicht so. Es gibt keine Angst, die man bis ans Lebensende aushalten müsste. Es gibt immer Wege und Lösungen.

Bei dieser Frau war es Frequency vom McMakin-System. Doch wäre auch eine Lösung mit dem TimeWaver Med möglich, oder Besprechungen, ohne dass man 15 oder 20 Jahre bei einem Psychiater sitzen muss.

In diesem Sinne lade ich Sie ein: gehen Sie Ihre Ängste an! Wir sind für SIE da!

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