Erfolgreich Blasen-Nieren-Infektion behandelt


Aktuelles aus meinen Praxisalltag:
Erfolgreich Blasen-Nieren-Infektion behandelt
Eine Frau, 67-jährig, litt unter einer chronischen Blasenentzündung, hatte grosse Schmerzen, konnte den Urin kaum mehr halten und fand eines Tages Blut im Urin.
Nach erfolglosen Therapien der Ärzte, die eine Senkblase diagnostiziert hatten und eine OP machen wollten, habe ich sie mit der informationsfeldgesteuerten Frequenztherapie behandelt und zwei Wochen später kuriert.
Eine Frau, 67-jährig, hatte im Vorfeld schon mehrmals angerufen und wollte sich beraten lassen, konnte sich aber lange nicht für eine Behandlung entschliessen, denn sie wollte zuerst den Weg der Schulmedizin beschreiten.
Sie hatte eine chronische Blasenentzündung und litt seit längerer Zeit schon unter grossen Schmerzen, konnte den Urin kaum mehr halten und fand eines Tages sogar Blut im Urin. Wenn man Blut im Urin findet, liegt die Ursache dafür oft in den Nieren und nicht in der Blase selber.
Die Ärzte hatten bei ihr eine Senkblase diagnostiziert und sie von einem Spezialisten zum Anderen weiter gereicht, Medikamente verabreicht und zuletzt sogar zu einer OP geraten, weil nichts mehr zu machen sei und der Zustand ewig so bleiben würde.
Mehrere schulmedizinische Abklärungen und Therapien brachten keine Besserung und die Medikamente waren nicht wirksam. Also entschloss sie sich, eine Alternative zu suchen. Sie hatte grosse Angst, dass irgend etwas faul war an der ganzen Sache.
Als sie dann in meine Behandlung kam, habe ich ihre Blase und Nieren zusammen mit der informationsfeldgesteuerten Frequenztherapie, Frequency und Microstrom behandelt, denn es macht Sinn, Blase und Niere gleichzeitig zu behandeln.
Gleichzeitig nahm ich im Informationsfeld der Dame eine Analyse über Ängste vor, da die Blase und die Nieren immer im Zusammenhang mit Ängsten und Bedrohungen stehen. Auf Grund der Resultate habe ich ihr Aufgaben mitgegeben, sich ihre Ängste bewusst zu machen, diese anzuschauen und zu bearbeiten, um so eigenständig an den ursächlichen Themen mitzuarbeiten.
Zwei Wochen später kam die Meldung von ihr, dass keine Beschwerden mehr vorhanden und alles wieder gut sei. Es waren keine weiteren Behandlungsschritte notwendig.