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Demütigende Haltung der Justiz einem Vergewaltigungsopfer gegenüber

Aktuelles aus meinen Praxisalltag:

Demütigende Haltung der Justiz einem Vergewaltigungsopfer gegenüber

 

Vor 6 Monaten kam eine Klientin in meine Praxis, die eine sexuelle Vergewaltigung seitens eines Seminarteilnehmers ihrer Firma erlebt hatte und von den Strafverfolgungsbehörden nicht ernst genommen wurde.

Sie war vergewaltigt worden, doch niemand nahm das ernst. Ihr war wichtig, sich Gehör verschaffen zu können, nicht, den Täter zu bestrafen. Das Verfahren gegen den Täter wurde eingestellt, weil sie sich in den Befragungen nicht traumatisch genug aufgeführt hatte.

Sie kam in meine Praxis, um sich von den Folgen dieses Traumas und der mangelnden Wertschätzung der Justiz behandeln zu lassen. Ausserdem musste ich sie in den Schäden der sexuellen Übertragung (der Bakterien) behandeln und ihr im psychologischen Prozess zur Seite stehen. Die Scham und der bittere Nachgeschmack, den die Untersuchung im Spital und bei der Polizei bei ihr hinterlassen hatten, waren gravierend.

Damit die Behandlung Erfolg zeigen kann, sind alle Möglichkeiten meiner Therapieformen gefragt:

  • Biophotonentherapie für die Stabilisierung des Nackens (Selbstwerteinbruch)
  • Informationsfeldanalyse und – Therapie für die Organregulation, Ausarbeitung des Schocks, Selbstwertstärkung, Aufarbeiten alter Erlebnisse ähnlicher Natur, Bewältigung der Ängste
  • Informationsfeld gesteuerte Frequenztherapie zwecks Stärkung der Regulation, Bakterielle und Virale Neutralisationen, Verletzungen
  • Psychologische Beratung und Krisenintervention

Ich arbeite seither mit ihr an den Folgen dieses sexuellen und ideologischen Übergriffs und sie wird noch eine Weile brauchen, um darüber hinweg zu kommen. Sie hatte das Vertrauen in das Rechtssystem und in die Menschen verloren.

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