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Borreliose ist ein ziemlich komplexes Thema

Borreliose ist ein ziemlich komplexes Thema

Das heutig dokumentierte Fallbeispiel aus meiner Praxis beleuchtet einen Fall von Borreliose. Borreliose ist ein ziemlich komplexes Thema. Sehr oft geht mit Borreliose ein sexueller Missbruch im Hintergrund einher, meistens in der Kindheit. Alle nachfolgenden Missbräuche im Erwachsenenalter kommen dann noch oben drauf.

Gemäss Schulmedizin ist Borreliose nicht behandelbar. Höchstens in der Form, dass man Antibiotika verschreibt. Doch heilbar sei es nicht, denn es komme immer wieder zum Vorschein.

Geschlechtskrankheiten hingegen behandelt man mit Antibiotika und glaubt, damit die Krankheit zu heilen. Dabei unterdrückt man damit den Virus nur. Bei der nächst besten Gelegenheit erwacht er aus seinem ‘Dornröschenschlaf’ und zeigt sich wieder.

Eines Tages rief mich eine Dame an, die über mich gehört hatte, dass es möglich sei, ihren Sohn zu behandeln, der an Asthma leide. Die ganze Familie habe Asthma. Bevor sie alle in eine Immunisierung hinein laufen würden, wollte sie meinen Rat einholen.

Aus eigener Erfahrung weiss ich, was das bedeutet. Als Kind wurde mit mir eine Kur gemacht, die ziemlich heftig war. Während dreier Monate lang ‘durfte’ ich dann Ampullen mit einem Medikament schlucken. Das Gift, das auch mit Heuschnupfen in Zusammenhang steht, wandert dann in die Lunge hinunter und richtet einen immensen Schaden an. Der kann ein ganzes Leben lang wirken und wenn man zB 15 Jahre später stirbt, kommt niemand auf die Idee, darin einen Zusammenhang zu sehen.

Die Ärzte wissen – wie so oft – nichts darüber und weit schlimmer, sie haben keine Ahnung von den Langzeitfolgen, weil es gar keine Langzeitstudien darüber gibt. Sie sehen nur, dass das Kind nicht mehr daran leidet und das genügt ihnen voll und ganz – ein Pyrrhussieg.

Ich erklärte der Dame dann, wie vielfältig die Ursachen und Auswirkungen von Heuschnupfen sein können und berichtete auch von meinen eigenen Erfahrung. Sie kam daraufhin gerne vorbei, um eine Alternative zu wagen, nur damit ihr Kind diese Ampullen nicht schlucken musste.

Der Mensch wird von den traditionellen Behandlungsmethoden im wahrsten Sinne ‘zugemacht’, damit er nicht mehr reagiert, nicht mehr reagieren kann. Man stellt ihn einfach ruhig, aber das ist keine wertschätzende Behandlung.

 

Doch nun zum Boreliose-Fall:

Eine 55-jährige Frau kam in meine Praxis, die über Schmerzen am ganzen Körper klagte. Sie litt vor allem an Schmerzen in den Gelenken, den ganzen Rücken hinunter bis zum Nacken hinauf. Sofort hatte ich die Idee einer Fybromialgie, einem Weichteilschmerz in den Muskelzellwänden und in den Gelenken – eine Art Gicht.

In der Anamnese zeigte sich, dass sie eine Sturzgeburt war, geimpft wurde und relativ viel Fleisch isst – gutbürgerlich, was immer man darunter versteht – und glaubt viel zu Trinken. Sie trank jedoch eher kohlensäurehaltige Süssgetränke statt Wasser (Achtung Aspartam!) viel Tee und nur einen halben Liter Wasser am Tag.
Aspartam ist in vielen ‘Lightprodukten’ drin und bei seiner Verstoffwechselung entstehen – was viele nicht wissen – gefährliche Nervengifte. Gedächtnisverlust, Depressionen, Blindheit und Verlust des Hörvermögens sind nur einige ihrer Wirkungen auf den menschlichen Organismus (https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-aspartam-suessstoff.html).

Nach der Anamnese zeigte sich, dass die Klientin seit der Geburt ein Schleudertrauma hatte. Die nachfolgenden Impfungen beschlugen ihre Hirndrüsen mit Schwermetall. Als Folge davon war ihre rationelle Wahrnehmung nicht im Einklang mit der emotionalen Wahrnehmung.

Ihre Wahrnehmung über den Kopf (Ratio) konnte sie mit der Wahrnehmung über den Bauch (Gefühl) nicht zu 100% zusammen bringen, wodurch ihre Zweifel genährt werden. Dazu kommt sie in ein Gefühl der Erstarrung. Gleich-gültig was auf sie zukommt, sie kann es nicht zusammen bringen. «Ich kann es nicht; bin nicht gut genug!» Dadurch ist Sie gezwungen sehr im Aussen zu leben, verfügt nur über einen sehr geringen Selbstwert und hat kein Selbstvertrauen, in all die Aktivitäten, die sie macht. Das führt dazu, dass sie eher verhalten reagiert auf alles was neu ist. Sie hat auch keine grossen Beziehungen, die sie pflegt, wenige gute Freunde und eine schwierige Ehegeschichte hinter sich, die gescheitert ist.

In der Analyse zeigte sich, dass sie Zeckenbisse eingefangen hatte und immer mal wieder Zecken anzieht. Das zeugt davon, dass die innere Haltung eher ins Aussen ausgerichtet ist und diese Zecken anzieht.

 

Meine Behandlung:

Entgiftung, Schleudertraumabehandlung im Nacken, Ernährungsumstellungs-Empfehlung, mehr Gemüse und Früchte, gesunde Öle und Salze, und vor allem, mehr Wasser zu trinken (Bitte beachten Sie meine Empfehlung hierzu am Ende des Artikels.). Das zeigte sich auch in der Informationsfeld-Analyse. Ich habe sie dann mit Mikrostrom therapiert.

Die Schmerzen verringerten sich sehr schnell durch diese Behandlungsform. Durch die Ausleitung und Neutralisierung mit dieser Technologie, mit welcher ich die Borreliose und auch Epstein Bar gefunden hatte, gingen die Schmerzen sehr schnell zurück. Durch das Entgiften der Impfschäden konnten die Schwermetalle (die in den Impfstoffen vorhanden sind) ausgeleitet werden. Und durch eine Umstellung der Nahrung wurde sie schmerzlos und kam in ihre Kraft zurück. Nach 5 Therapiesitzungen konnte ich sie entlassen – schmerzfrei.

Ursache ihrer Borreliose war ein Konflikt aus in der Kindheit, den sie nie lösen konnte, was dazu geführt hatte, dass sie alles mit sich hat machen lassen, sich nicht gewehrt hatte, nicht wehren konnte, ohnmächtig war.

 

Der Schlüssel für ihre Heilung:

Das Schleudertrauma behandeln und Entgiftung der Gehirndrüsen, damit sie neue Erfahrungen machen konnte und ihren Selbstwert aufbauen, sich allgemein selber näher kommen. Eine gute Begleitung für den Heilungsprozess sind immer sportliche Aktivitäten, Schwimmen, oder Gitarre spielen, damit das Gesamtkörper-Gefühl sich weiter entwickeln kann.

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Und nun noch etwas zum Wassertrinken:

Der Mensch besteht aus 70-80% Wasser und 80% der Menschen in der Schweiz sind dehydriert. Wenn man sich krank fühlt, ist man bloss durstig und statt Wasser zu trinken, lassen sich viele Menschen zur Einnahme von allerlei Substanzen (Medikamente, Chemikalien) verleiten. Fazit: Über 30% der arbeitenden Bevölkerung in der Schweiz ist mindestens 1 Monat krank im Jahr.

Wasser reguliert die Körperthemperatur, hält den osmotischen Druck der Zellen aufrecht, fördert die Entschlackung, transportiert Nährstoffe und beseitigt Abbauprodukte aus dem Stoffwechsel. Alle Stoffwechselvorgänge im Körper können nur mit Wasser durchgeführt werden. Die Entgiftung von Nieren, Darm, Lunge und Haut kann ausschliesslich mit Wasser geschehen.

Trinken bedeutet also, nur Wasser zu sich zu nehmen – denn alles Andere wird zum Essen gezählt.

Es gibt viele irreführende Ansichten, wieviel Wasser ein Mensch im Tag trinken sollte.
Dabei gibt es eine einfache Formel: Körpergewicht x 0.03 (Männer brauchen 0.5 Liter mehr als Frauen, plus 0.5 Liter bei starker körperlicher Arbeit oder Sport, plus 0.5 Liter bei warmen äussseren Verhältnissen oder Sonneneinstrahlung)
Beispiel: ein Mann (80 kg) arbeitet im Service draussen – 80 kg x 0.03 + 0.5 lt (Mann) + 0.5 lt (Sonne) = 3,4 Liter

Wichtig dabei ist zu beachten, dass das Wasser über den Tag verteilt in kleinen Portionen genommen werden sollte und nicht sturzmässig 0.5 Liter oder mehr auf einmal, denn das würde der Niere schaden.

Ausserdem: immer 30 Minuten vor und 90 Minuten nach den Mahlzeiten trinken!

 

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